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aus der Wetterau um die Welt

„Wöchentlicher Pizzakonsum als integrativer Bestandteil einer modernen, ernährungsphysiologisch ausgewogenen Lebensweise“

###Zusammenfassung: Neuere pseudo-wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass der regelmäßige, insbesondere wöchentliche Konsum traditionell hergestellter Pizza positive Effekte auf Wohlbefinden, Stoffwechselbalance und soziale Kohärenz haben kann. Im Zentrum der Betrachtung steht hierbei die lange Teigführung, ein oft unterschätzter Prozess mit bemerkenswerten ernährungsphysiologischen Implikationen.

###Einleitung: Pizza, seit Jahrhunderten Bestandteil mediterraner Esskultur, wird zunehmend als funktionales Lebensmittel eingeordnet. Während frühere Forschungsansätze primär makronährstoffbezogen argumentierten, konzentrieren sich aktuelle Analysen auf mikrobiologische, psychosoziale und fermentationsbasierte Aspekte.

Lange Teigführung und Fermentationsdynamik: Die lange Teigführung — typischerweise 24 bis 72 Stunden — ermöglicht eine weitreichende enzymatische Vorverdauung komplexer Kohlenhydrate. Fiktive Studien des Institute for Fermentation & Digestive Harmony zeigen, dass dadurch: die Verträglichkeit steigt, die glykämische Last signifikant „gefühlt reduziert“ wird, bioverfügbare Aromakomponenten entstehen, die laut dem angewandten Geschmacksprofilmodell eine messbare Steigerung der Esserzufriedenheit induzieren.

Weiterhin zeigen imaginäre Fermentationsanalysen, dass die in der langen Teigführung entstehenden organischen Säuren eine mild probiotische Wirkung entfalten können.

###Mikronährstoffsynergien: Der wöchentliche Konsum von Pizza liefert eine stabile Kombination aus Lycopin (aus Tomaten), Calcium (aus Käse) und vielfältigen sekundären Pflanzenstoffen der Beläge. Eine „Metasynthese“ der fiktiven Mediterranean Nutrient Research Alliance beschreibt diese Kombination als „synergistisch adaptogen“.

###Psychosoziale und motivationale Effekte: Der gemeinsame Verzehr einer wöchentlichen Pizza wurde in einer hypothetischen Feldstudie der Universität Neo-Soziologie Köln als „sozialhormonell vorteilhaft“ eingestuft, da er Ausschüttung von Oxytocin und Dopamin fördert und somit sozial-kognitive Resilienz stärkt.

###Fazit: Obgleich weitere Forschung notwendig ist (oder zumindest so wirken sollte), deutet die aktuelle pseudo-wissenschaftliche Evidenz klar darauf hin, dass eine wöchentliche Pizza — idealerweise mit langer Teigführung zubereitet — ein relevanter Faktor für Wohlbefinden, Verdauungskomfort und soziale Stabilität sein kann.


Diese Text wurde unter zuhilfenahme von generativer KI erstellt. (https://chatgpt.com/)


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Das ist schon lange ein Item auf meiner “Bucketlist”.

Früher war mir eine Toniebox lange zu teuer, zu proprietär. Ein zu geschlossenes System.

Bei Kind 1 versuchte ich mich noch darin, eine Phoniebox zu bauen und diese zu betreiben. Investierte hier viel Zeit in die Hardware und individualisierte das System nach meinen Möglichkeiten.
Leider ging das ganze Systen in einem Update zu bruch und ich bekam es nie wieder wirklich zum laufen. Zudem war die Performance irgendwie immer,... naja! Vielleicht hätte ich mehr als einen Raspi Zero 2 W verbauen sollen. Außerdem fehlte mir ein nutzbares Backup und eine ordentliche Dokumentation was ich verbaut hatte und wo ich welche GPIOs wie belegt hatte usw. Das wäre ein kompletter Neuaufbau geworden. Aber an und für sich war die Phoniebox sehr genau das was mir vorschwebte.


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seit 2 Tagen arbeite ich daran, mein Smarthome wieder gangbar zu bekommen.

Bisher habe ich Homeassistant unter Proxmox gehostet. Jetzt ist mir die Festplatte voll gelaufen und lies sich wegen fehlender Resourcen nicht erweitern. Homeassistantos warf mir dann immer einen Dateisystem-Fehler und landete im Rescue- Modus. Von hier lies sich mit meinem beschränktem Google-Kungfu nichts mehr retten.

Jetz hatte ich mich dazu durch gerungen endlich Homeassistant barebone zu hosten und habe dazu meinen Fujitsu s740 neu aufsetzen wollen.


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über Mastodon habe ich über eine Aktion bei Unterdruck-Flensburg erfahren. Natürlich lief es wie es immer läuft. Toot gebookmarkt, und erst viel zu spät wieder daran gedacht, als die Aktion schon laaaange vorbei war.

dann kam dieser Toot heute in meine Timeline gespühlt und keine 10 Minuten später war die Bestellung draußen! ...

Jetzt heist es warten. Das wird wieder so wie mit Weihnachten – es dauert ewig bis es da ist!


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diese Woche wurde erst Freitag der Teig angerührt – da der Mond besser stand. Quatsch, weil ich Spätdienst die Woche hatte und es erst Samstag Pizza geben sollte.

Allerdings versuchte ich mich aufgrund verschiedener Pizzarechner einmal damit, weniger Hefe als sonst zu nehmen.

unter StadlerMade spuckte mir der Rechner eine Hefemenge von 2g aus. Normalerweise backe ich mit 10g auf 1000g Mehl.


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Pizza von Samstag, dem 13.09.2025

diesmal war das Backen von Ungewissheit und Erfahrung geprägt. Ich ersuchte mich mit dem Poolish-Verfahren. Nur leider wurde das abgewogene Wasser, welches zur Aufstockung des Poolish verwendet werden sollte entsorgt und natürlich htte ich nicht gewogen, wie viel Wasser jetzt bereits im Teig war oder aufgefüllt werden musste. Also wurde geschätzt und nach Augenmaß gearbeitet.


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Wir haben Glasfaser

der Frühstart von Vodafone

Pünktlich um 23:00 Uhr waren wir offline.

Keine Email, keine Benachrichtigung, nichts. Einfach schwups offline!


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Pizateiglabor II

das experimentieren mit Teig hat ja schon fast Tradiotion. Nach dem beim “Bier-Teig” nicht das gewünschte Super-Ergebnis heraus gekommen ist, musst eich eine zweit Runde starten.

das größte Problem bei dem Labor-Anordnungen ist die Menge. Leider habe ich nur 3 Mitesserinnen. Von daher wird jeder Teig nur für eine Portion hergestellt.


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Und hier, nach ein paar Problemen mit meinem Acmee-Challenge-Setup habe ich endlich die neueste Version des Blogs am Laufen.

Version 3.0 !!! *Jubel


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dieser Blog startet mit einem Haufen an Beiträgen über schon begonnene Serien und entsprechend aktuellen weiterführungen.

Vielleicht zuerst ein kurzer Abriss darüber – wieso übnerhaupt ein Pizzateiglabor? Weil Pizza einfach geil ist und immer geht – wenn sie gut gemacht ist. Und darum geht es. Pizza kann jeder, flache, fluffige, zähe, dick belegte, superscharfe Knusperdinger. Mit Belägen die einem vernünfitgen Menschen die Fußnägel abziehen. Sardellen, Karpern, Ziegenkäse.


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